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14.000 neue Leibnizerinnen für die Leibnizschule – die Bienen sind da!

Vielleicht habt ihr schon bemerkt, dass im linken Teil unseres Schulgartens Bienen herumschwirren. Aber wie kam es dazu?

Wir, die Leibniz-for-Future AG, haben uns am Anfang des Schuljahres die Aufgabe gestellt, unsere Schule ökologischer zu gestalten. Wir hatten viele Ideen, aber die Idee, Bienen in unserem Schulgarten anzusiedeln, hat uns am meisten begeistert. Nachdem wir die Gesamtkonferenz überzeugt und die Finanzierung geklärt hatten, zogen Anfang Mai 14.000 neue Leibnizbienen in den Schulgarten ein. Sie leben dort in zwei Bienenstöcken, den sogenannten Beuten.


Unsere Aufgabe ist es, die Bienen zu beobachten, zu sehen, ob die Königin Eier legt, ob und welche Pollen eingetragen werden, ob die Bienen mehr Platz zum Bau neuer Waben oder zusätzliches Futter brauchen.
Mit den Schulbienen wollen wir darauf aufmerksam machen, wie wichtig bestäubende Insekten für unser Ökosystem sind. Vor allem Obst und Gemüse könnten sich ohne bestäubende Insekten wie Bienen nicht fortpflanzen und damit wäre die Nahrungsgrundlage für viele Tiere und auch für uns Menschen gefährdet.

Wenn ihr im Garten seid, beobachtet doch mal die Bienen bei ihrer wichtigen Arbeit.

Lukas Riehl

 

 

 

 

Bildunterschrift: Die Bienen ziehen in ihre Beute ein.

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