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„Geschichte“ ist das, was wir uns über die Vergangenheit erzählen und was uns daran wichtig erscheint. Aber woher wissen wir eigentlich etwas über die Vergangenheit? Wie kommen wir auf das, was wir erzählen? Was davon wissen wir sicher und was stellen wir uns dabei vor?

Geben uns Texte oder Bilder aus der Vergangenheit immer zuverlässige Informationen über die Zeit, aus der sie stammen? Wie ist das mit Texten und Bildern heute? Und wie kann man herausfinden, ob man sich auf eine Information verlassen kann oder nicht?

Warum ist die Vergangenheit für uns eigentlich wichtig? Was hat sie mit unserem Leben heute zu tun? Können wir aus dem Verhalten von Menschen in der Vergangenheit etwas für heute und morgen lernen?

Um diese Fragen geht es im Geschichtsunterricht. Der Geschichtsunterricht schult dein Denken. Du übst darin, Informationen kritisch zu prüfen und geschichtliche Zusammenhänge zu erkennen.

Das Fach Geschichte wird von Klasse 5 bis 13 unterrichtet. In den Jahrgängen 7 bis 9 gibt es jeweils nur ein halbes Jahr Geschichtsunterricht.

Im elften Jahrgang bieten wir zusätzlich zum regulären zweistündigen Unterricht Geschichte auch als halbjährlichen Wahlpflichtkurs mit drei Unterrichtsstunden an.

In den Jahrgängen 12 und 13 wird Geschichte fünfstündig auf erhöhtem Anforderungsniveau („Leistungskurs“) und dreistündig auf grundlegendem Anforderungsniveau als Prüfungsfach im Abitur angeboten.

Ergänzend zum Unterricht unternehmen wir Ausflüge an historische Lernorte und verwirklichen regelmäßig besondere Projekte. Aus dem Geschichtsunterricht erwachsen zudem viele Beiträge zur Erinnerungskultur in und außerhalb der Schule. Beispiele hierfür finden Sie auf der unserer Seite Gedenkkultur.

Fachobfrau und Ansprechpartnerin für das Fach Geschichte ist Isabel Eder (E-Mail).

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