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Erfolgreiche Leibnizer bei der Mathematik-Olympiade 2021

An der Hausaufgaben- (1. Runde) und Schulrunde (2. Runde) der Mathematik-Olympiade (externer Link) 2021 haben an der Leibnizschule über 50 Schüler*innen teilgenommen. Vier davon qualifizierten sich für die Landesrunde: Michael S. (5a), Tom B. (6c), Robert W. (7c) und Robin E. (8a).  Kira M. (5c), Emma B. (5d), Julia O. (5d), Meriton V. (7c) sowie Sinan C. (8c) konnten auch mit sehr guten Arbeiten überzeugen, verfehlten die vorgegebene Punktgrenze für die Landesrunde aber jeweils knapp.

Am vergangenen Donnerstag und Freitag, den 25. und 26.2.2021, nahmen die Erstgenannten nun an der 3. Runde teil. Dabei waren nicht nur mathematische Aufgaben zu bewältigen, sondern auch technische Herausforderungen zu überwinden (z.B. Aufgaben herunterladen, Lösungen einscannen und wieder hochladen). Sicherlich auch dank der Hilfe einiger Eltern – vielen Dank! – lösten die Leibnizer aber alle Hürden und schnitten sehr gut ab: Michael erreichte bei seiner ersten Teilnahme an der Landesrunde beachtliche 31 von 40 Punkte, Tom sogar 35 von 40. Nachdem er schon im letzten Jahr an der Landesrunde teilgenommen hatte, kommt er dem Treppchen immer näher, denn leider reichte es für beide nicht für einen Preis – mit dieser hohen Punktzahl bei der Landesrunde ist das ungewöhnlich.

Dies schafften dann aber Robert in der 7. Klasse und Robin (36 von 40 Punkte) in der 8. Klasse. Robert gelangte erstmals aufs Podest und konnte einen 3. Preis erringen, Robin hingegen setzte seine beeindruckende Serie fort und holte erneut einen 1. Preis und somit eine Goldmedaille. Dadurch steht er bei der Landesrunde das vierte Mal in Folge auf dem Podest, drei mal davon war er ganz oben

Die Schulgemeinschaft gratuliert allen Teilnehmer*innen der Mathematik-Olympiade ganz herzlich zu ihren hervorragenden Leistungen. Wir wünschen Euch auch weiterhin viel Freude beim mathematischen Knobeln. Ein herzliches Dankeschön geht auch an alle Kolleg*innen der Fachgruppe Mathematik, die die zusätzlichen Aufsichten und Korrekturen in diesem Jahr auf sehr viele Schultern verteilt haben.

Benjamin John und Adrian Berhard

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